Ohne den Besserwisser raushängen lassen zu wollen, aber kam der Sauerstoff nicht aus dem Wasser bei der oxygenen Photosynthese?-horn- hat geschrieben:moien,
ich und biologie! oha, wenn sich das mathematisch beschreiben lässt!? sollte man mal bioniker dazu befragen. life-support, also auch nahrung, ist essentiell für die raumfahrt. ausserdem wandelt es co2 in o2 zurück, was auch noch dazu kommt.

Wenn es per Brute-Force gelöst werden soll, kannst du für das Splitting einfach Permutationen einer Teilmenge machen (ich glaub das heisst dann Variation, ist lange her):-horn- hat geschrieben:moien Thomas515,
ich wüsste nun aus dem stehgreif auch nicht das zu splitten, so dass mehrere clients daran arbeiten können
Als Beispiel n=9.
Das würde 9!=362880 zu testende Permutationen ergeben. Zum Splitten als Beispiel die ersten beiden Positionen, welche
9!/(9-2)! = 72 Splits ergibt, das wären für jeden zu testenden Split genau 7!=5040 zu testende Kombinationen. (Würdest du 3 Positionen als Splitpunk nehmen hättest du 504 Splits mit 720 Kombinationen)
Natürlich müssten die Anfangs-Variationen auch noch berechnet werden, was auch schon mal ein Rechenaufwand ist. Auch sollten die gleich geprüft werden, ab n>2 Anfangsstellen kann es schon vorkommen das alleine diese Teilpermutation schon kein gültiges Costas-Array ist.
Deswegen wird auch die Rechenzeit für eine WU (ähnlich wie bei OGR) nicht konstant sein, da es sich schon bei vielen Teilpermutationen entscheiden lässt, ob die weiterverfolgt werden müssen oder nicht.
So als spontane Vorschläge hätte ich noch den bekannten Weltraumfahrstuhl (Materialen, Antriebe usw.).
Auch das Konzipieren von Startkatapulten für Raketenstarts wäre sicherlich ein interessantes Thema, denn es macht schon einen Unterschied an Treibstoffverbrauch (und damit Masse) wenn das Ding aus dem Stand (und dann auch noch senkrecht gegen die Gravitation und das Eigengewicht) beschleunigen muss, oder schon eine ordentliche Geschwindigkeit hat bevor es auf eigene Triebwerke angewiesen ist.
LG